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Sep 2017

Instrumente stellen sich vor


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Zuerst stellte Delphine Roche, die u.a. mit dem Ensemble Modern spielt,
verschiedene Querflöten vor.

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Sie beeindruckte die Schülerinnen der 3/4. Klasse der Astrid-Lindgren-Schule
mit grafischen Noten und den unterschiedlichsten Spielmöglichkeiten der Baßflöte.

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Dann durften die Kinder selbst ausprobieren, Töne zu produzieren ...

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Am nächsten Tag ging es mit Posaune und Tuba weiter, vorgestellt von Andreas
Jamin, der in verschiedenen Bands und u.a. im Theater Gießen als Gast spielt.

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Mit verschiedenen Dämpfern veränderte der Posaunist den Klang und erzählte
so lautmalerisch die Geschichte eines Albertrosses.

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Im Anschluss konnten die Kinder wieder viel ausprobieren und bauten gemeinsam
Schlauch-Posaunen/Tuben.

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Dann bekam jedes Kind auch die Möglichkeit, auf einem echten
Instrument zu spielen.

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Am Ende begleiteten Sie den Posaunisten zu seinem Auto und wollten ihn am
liebsten gar nicht mehr gehen lassen.


Kinder erfinden Notationszeichen


31.08. ging es los. Gebannt hörten die Kinder der Geschichte zu, die es in den kommenden Monaten zu vertonen gilt. Sie staunen über die Vielfältigkeit von Stimme und probieren selbst Geräusche und Stimme aus.

Am 1.9. ist es Zeit für den ersten Komopsitionsauftrag. Nachdem sich die Kinder der Klasse 3/4 mit einer Partitur von John Cage beschäftigt haben, bringen sie ihre Ideen mit Hilfe von graphischer Notation zu Papier.

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Ihnen steht dabei der österreichische Komponist Maxim Seloujanov zur Seite.

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Hier überlegt eine Gruppe mit der Musiklehrerin Birgit Küllmar, welche Zeichen für einen lauten oder leisen Klang infrage kommen.

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Anschließend werden die Stücke live von der Sängerin Eva Resch aufgeführt.

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Aber auch die Kinder machen Musik, erfinden Rhythmen, während Eva Resch eine Melodie mit Vokalen darüber improvisiert.